Datum: 25.02.2006 | Alarmzeit: 09:38 Uhr |
eingesetzte Fahrzeuge | Besatzung (Personal) |
KTLF 10/10-RS | 7 |
GW1-RS | 3 |
TLF 24/50 | 3 |
TSF | 7 (Bereitstellung im Gerätehaus) |
private PKW | |
Funkraum | 5 (Bereitstellung im Gerätehaus) |
Einsatzort | |
Gemeindebezirk Niederkirchen | |
Lage | |
Verendetes Huhn | |
Maßnahmen | |
Sichern der Einsatzstellen (Straße) Absperrung im Radius von 25 Metern 2 Personen aus dem Absperrbereich "evakuiert" Unterstützung RWG-Besatzung Unterstützung Veterinär |
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weitere Infos | |
Nach jetzigen Sachstand, ist davon auszugehen, dass es sich
nicht um Vogelgrippe (H5N1) handelt. Folgende Gründe
sprechen dafür: 1. Das Huhn war nach schweren "Hahnenangriffen" bereits seit 2 Wochen in einer Einzelunterkunft, in die weder Wild-, noch Nutzgeflügel gelangen konnte. 2. Erste Einschätzungen des Veterinärs zur Todesursache 3. Keine besorgniserregende Nachricht nach dem Schnelltest
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